Ein gutes neues Jahr

Wir wünschen allen Bürger*innen einen guten Beschluss und alles erdenklich Gute für 2020. Wir Einser schauen positiv und gespannt auf das neue Jahr und all das, was auf uns zukommt. Wenn Du/Sie uns auf diesem Weg begleiten und unterstützen willst/wollen, freuen wir uns sehr und sagen an dieser Stelle schon mal von Herzen DANKE. Packen wir’s gemEINSam an!!! Deine/Ihre Einser

EinSer-Kalender

Tadaa! Dürfen wir vorstellen? Hier ist der Einser-Kalender für das Jahr 2020! Monat für Monat zeigen wir euch darauf ein anderes historisches Foto von Estenfeld, wie es „EinStmals“ war. Ein Kalender kostet 10 Euro. Mit dem Kauf unterstützt ihr einen guten Zweck: Einen Teil des Erlöses spenden wir an die Interessengemeinschaft zur Förderung der Kinder der Würzburger Intensivstation, KIWI e.V. www.kiwiev.de).

Ihr wollt einen Kalender haben? Dann schreibt uns einfach hier auf Facebook oder schickt eine E-Mail an . Wir melden uns dann bei euch!

Klausurtagung

EinS ist klar – manchmal muss man auch am Sonntag ran. So wie heute beim ersten Klausurtag unserer Listenkandidaten. Und es hat sich gelohnt. Es war überaus konstruktiv und es gab viele gute Gespräche.

Listenkandidat*innen

EinS hat Kandidat*innen nominiert

Neue Gruppierung will bei Kommunalwahl antreten – Noch 120 Unterstützungsunterschriften nötig.
Die Einser sind die Nummer eins: Als erste Gruppierung in Estenfeld hat EinS (Estenfeld in Schwung) seine Liste für die Kommunalwahl 2020 beschlossen. Bei der Nominierungsversammlung am Montag im Sängerheim votierten die anwesenden Mitglieder einstimmig für die vorgeschlagenen 20 Kandidatinnen und Kandidaten sowie die vier Ersatzleute.   

Nominierungsversammlung

20 Kandidaten, vier Ersatzleute – unsere Liste für die Kommunalwahl 2020 steht. Wir haben sie gerade bei unserer Nominierungsversammlung offiziell beschlossen. Wer darauf zu finden ist, erfahrt ihr morgen. Jetzt erst mal: Prost!

Arbeitskreis Strategie

Es gibt viel zu tun, packen wir’s an! Unser Strategie-Arbeitskreis hat sich gestern Abend getroffen, um den Kurs für die nächsten Wochen abzustecken. Im Mittelpunkt steht dabei die Aufstellungsversammlung, bei der wir unsere Kandidaten für die Kommunalwahl 2020 nominieren werden.

Im Bild: (von links) Christian Albert, Achim Förster, Heike Wenz, Jochen Jörg und Fabian Kindermann

Aufstellung einer Wahlliste

Allmählich wird es ernst: Heute waren die Einser Christian Hohm und Achim Förster bei der Geschäftsleiterin der Verwaltungsgemeinschaft Estenfeld. Dort haben sie die Vordrucke und Informationen zur Aufstellung einer Wahlliste abgeholt. Als nächster Schritt wird nun die Aufstellungsversammlung vorbereitet. Unser erklärtes Ziel: Wir wollen mit einem starken Team in die Kommunalwahl 2020 gehen.

Wahlprogramm

Unser Wahlprogramm nimmt allmählich Gestalt an: In der jüngsten Einser-Mitgliederversammlung haben die Sprecher der Arbeitskreise vorgestellt, welche Ideen bei den ersten Treffen gesammelt wurden. Die Themen waren vielfältig – ihr dürft gespannt sein!

Kommunalpolitik braucht mehr Frauen

Kommunalpolitik braucht mehr Frauen – davon sind wir Einser fest überzeugt. Eine, die das ganz genauso sieht, ist Motivationstrainerin Inge Bell. Sie will Frauen Mut machen und das nötige Rüstzeug mitgeben, damit Politik ein ganzes Stück weiblicher wird. „Einserin“ Birgit Hohm hat gestern an einem „Coaching-Tag“ mit Inge Bell im Landratsamt teilgenommen – und sie fühlt sich darin bestätigt, dass ihr politisches Engagement richtig und wichtig ist. Wir Einser sind uns sicher: Es gibt in Estenfeld noch genug weitere Frauen, die das Zeug haben, um politisch aktiv zu werden. Vielleicht auch Du?

Im Bild: (von links) Birgit Hohm, Inge Bell sowie Julia Klafke-Fernholz und Irina Wenzel von den Estenfelder Grünen

Digitalisierung in der Gemeinde Estenfeld

Wir von EinS wollen eine Gemeinde, in der die Möglichkeiten der Digitalisierung sinnvoll und zum Wohle der Bürgerinnen und Bürger genutzt werden. Wie dieses Ziel erreicht werden kann, darüber macht sich unser Arbeitskreis „Gemeindeverwaltung und Gemeindearbeit“ Gedanken. Dem ersten Treffen werden noch weitere folgen – damit wir am Ende ein schlüssiges Konzept für unser Wahlprogramm präsentieren können.

Vereinsorganisation

Ordnung muss sein: Unser Arbeitskreis Vereinsorganisation hat sich getroffen – unter anderem, um alle bisher bei uns eingegangenen Mitgliedsanträge digital zu erfassen. Aktuell sind wir 27 „Einser“ – und natürlich freuen wir uns über jeden weiteren Neuzugang!

Im Bild: (von links) Achim Förster, Rudolf Krieger, Johannes Koch, Thomas Fischer und Benedikt Koch

Grundversorgung und Nachhaltigkeit

Jetzt geht es ins Detail: Der erste unserer neuen Arbeitskreise (Grundversorgung und Nachhaltigkeit) hat sich getroffen, um über seine wichtigsten Themen zu sprechen. Dabei ging es unter anderem um folgende Fragen: Wie lässt sich die Flächenversiegelung stoppen? Wie kann man bessere Perspektiven für die Landwirtschaft schaffen? Was können wir vor Ort für den Umweltschutz tun? Wie lassen sich der Wasserverbrauch und die -gebühren so niedrig wie möglich halten?

Eingetragener Verein

Es ist geschafft: Wir sind ein eingetragener Verein! Für uns ist das ein ganz entscheidender Schritt – dem jetzt noch viele weitere folgen können.

EinS als Exportschlager

Unsere Initiative findet erste Nachahmer: In einer Gemeinde im Landkreis Würzburg planen Bürger, eine Gruppierung nach dem Vorbild von EinS zu gründen. Um ihnen Starthilfe zu geben, war Jochen Jörg, einer unserer drei Vorsitzenden, bei ihnen zu Besuch. Er hat den bisherigen Weg von EinS nachgezeichnet – und gleichzeitig interessante Einblicke gewonnen, was Menschen in anderen Gemeinden bewegt und warum sie politisch aktiv werden wollen, ohne sich den etablierten Parteien anzuschließen.

Kontakte zu anderen Parteien

Für uns Einser ist es sehr wichtig, gute Kontakte zu den anderen politischen Parteien und Gruppierungen in Estenfeld zu pflegen. Deshalb war es für uns selbstverständlich, am ersten Grünen Tisch teilzunehmen, zu dem uns der Ortsverband von Bündnis 90/Die Grünen Estenfeld eingeladen hatte.

In einem Estenfeld…

„In einem Estenfeld, in dem ich gerne leben will…“ – bei zwei Veranstaltungen haben wir Bürgerinnen und Bürger aus unserem Ort gebeten, diesen Satz zu vollenden. Insgesamt 50 von ihnen haben uns geschrieben, wie für sie das Estenfeld der Zukunft aussieht. Bei unserem jüngsten Einser-Treffen haben wir sechs Arbeitsgruppen gebildet, die alle ein Ziel verfolgen: möglichst viele der genannten Wünsche Wirklichkeit werden zu lassen.

Eintragung des Vereins

Wir sind jetzt nur noch einen Schritt davon entfernt, ein richtiger Verein zu sein. Heute waren wir beim Notar Dr. Thomas Baumann in Würzburg und haben mit ihm die Unterlagen fürs Registergericht fertig gemacht. Wenn alles normal läuft, dürfen wir etwa ab Ende April die Bezeichnung „e.V.“ führen.

Erste öffentliche Veranstaltung

Was für ein Abend! Mehr als 90 Bürgerinnen und Bürger sind am Montag ins Sängerheim gekommen, um bei unserer ersten öffentlichen Veranstaltung dabei zu sein. Mit so einem riesigen Interesse haben wir wirklich nicht gerechnet – und deshalb an dieser Stelle: Danke fürs Kommen, fürs Zuhören und für die vielen guten Gespräche!

Flyeraktion

Fast 2200 Flyer haben wir in den letzten Tagen in Estenfeld und Mühlhausen verteilt. Wir hoffen, ihr habt auch euren im Briefkasten gefunden!

Neue EinSer?

Es war die mit Abstand größte Runde, die wir bislang hatten: 16 Interessierte, zwischen 22 und 70 Jahre alt, sind am Montag ins Estenfelder Sängerheim gekommen, um mehr über EinS zu erfahren. Zusammen mit den elf anwesenden Gründungsmitgliedern waren wir also 27 Leute – eine Zahl, die für uns die beste Bestätigung ist, dass wir auf dem richtigen Weg sind.

Vorstellungsgespräche

Unsere „Vorstellungsgespräche“ sind beendet: Am Dienstag haben sich die Einser Heike Wenz, Benedikt Koch und Jochen Jörg im Ristorante Rossini mit den drei UWG-Gemeinderäten Ralf Wünsch, Rainer Galm und Josef Ziegler getroffen. Dabei ging es vor allem um drei Fragen: Warum haben wir eine neue unabhängige Gruppierung gegründet? Wie sieht unser weiterer Weg bis zur Kommunalwahl 2020 aus? Wie stellen wir uns die Gemeinderatsarbeit vor? Der über zweistündige Austausch war erkenntnisreich für beide Seiten.

Infrastruktur und Dorfentwicklung

Es war der letzte Arbeitskreis-Termin in kleiner Runde: Am Samstagabend haben sich einige Einser getroffen, die sich mit den Bereichen Infrastruktur und Dorfentwicklung beschäftigen. Dabei wurde die Liste an Themen erweitert, für die in den nächsten Monaten konkrete Konzepte entwickelt werden sollen.

Im Bild: (von links) Johannes Koch, Jochen Jörg, Thomas Fischer und Heike Wenz

Fraktionsgespräch mit der CSU

Obwohl wir (noch) nicht dem Gemeinderat angehören, durften einige von uns gestern im Sitzungssaal am Ratstisch Platz nehmen. Anlass war unser zweites Fraktionsgespräch, diesmal mit Vertretern der CSU. Fast zwei Stunden lang haben sich die Einser Simon Wenger, Christian Hohm, Thomas Fischer, Jochen Jörg und Christian Albert mit Bürgermeisterin Rosi Schraud und dem CSU-Fraktionsvorsitzenden Albin Wolz unterhalten. Locker, offen und konstruktiv – so lässt sich die Runde in drei Worten zusammenfassen.

Fraktionsgespräch mit der SPD

Miteinander statt übereinander reden – das ist ein wichtiger Grundsatz unserer Arbeit. Deshalb haben wir gestern begonnen, Gespräche mit Vertretern der Gemeinderatsfraktionen zu führen. Zum Auftakt hatten wir den Zweiten Bürgermeister Joachim Sadler (SPD) eingeladen. Im Ristorante Rossini haben sich die „Einser“ Achim Förster, Sebastian Mergler und Jochen Jörg mit ihm darüber unterhalten, wie sich in Estenfeld ein neues „Wir-Gefühl“ erzeugen lassen könnte.

Familie und Soziales

Gestern hat sich unser Arbeitskreis Familie und Soziales getroffen. Dabei haben wir beschlossen, auf Kindergärten, Schulen, Ärzte, Senioren und Kirchen zuzugehen. Bei den Gesprächen, die wir führen, verfolgen wir ein Ziel: Wir wollen die drängendsten Themen direkt bei den Menschen „abholen“ – denn nur so lässt sich gute Kommunalpolitik machen.

Im Bild: (von links) Susi Berninger, Jochen Jörg, Christian Hohm, Sebastian Mergler, Daniel Runkel und Ulli Wande

Main-Post

Unser Bekanntheitsgrad steigt: Heute berichtet die Main-Post groß über uns!

Besuch der Main-Post

Heute hat uns Main-Post-Redakteurin Sophia Scheder besucht. In dem Gespräch ging es darum, wieso es EinS gibt, wofür wir stehen, woran wir arbeiten und was unsere Ziele sind. Wir freuen uns sehr über das Interesse – und natürlich auch auf den Artikel, der bald erscheinen wird.

Im Bild: Main-Post-Redakteurin Sophia Scheder (2. von rechts) mit den drei Vorstandsmitgliedern von EinS, (von links) Christian Albert, Birgit Hohm und Jochen Jörg

Flyer Verteilaktion

Unsere Facebook-Seite hat schon über 100 Likes – und das in nur drei Tagen. Vielen Dank für diese überwältigende Resonanz! Ein Erfolg, der auch auf unsere Flyer-Verteilaktion zurückzuführen ist. Hier ein Bild davon (von links: Christian Albert, Christian Hohm, Jochen Jörg und Benedikt Koch).

Von Null auf EinS

Von Null auf EinS: Unser Verein ist offiziell gegründet. Nun geht’s richtig los!